Beamtendarlehen – günstige Kredite für Beamte
Trotz der über die Jahre rasant gewachsenen Auswahl an Anbietern im Kredit Vergleich gibt es im Hinblick auf die Beliebtheit bestimmter Kundengruppen bei Banken und Kreditinstituten durchaus erhebliche Unterschiede. Den Problemen von Geringverdienern und Arbeitslosen gegenüber stehen Kredite für bestimmte Berufstätige, die Geldgebern besonders willkommen sind.
Das beste Beispiel für ein spezielles Finanzierungsmodell sind die sogenannten Beamtendarlehen. Sie richten sich ausdrücklich an Antragsteller mit Beamtenstatus und zeichnen sich in vielen Fällen durch besonders faire Konditionen aus. Kunden werden in diesem speziellen Fall dafür belohnt, dass das Ausfallrisiko von Bankenseite aufgrund der sicheren Einkommenslage sehr gering eingestuft wird.
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Günstige Zinssätze für Beamte– für Konsum-, oder auch Baukredite
Beamtendarlehen sind im Übrigen nicht der einzige Punkt, an dem diese Berufsgruppe von ihrem Status profitieren. Auch Versicherungen und zahlreiche andere Dienstleister werben mit günstigen Angeboten um die Gunst verbeamteter Menschen. Ein Beispiel sind eigens für Beamte entwickelte Krankenversicherungen oder die sogenannte Dienstunfähigkeitsversicherung. An dieser Stelle soll es aber um Finanzierungen gehen – vom Kleinkredit über normale Ratenkredite bis hin zur Immobilien- und Baufinanzierung, die ihrerseits mit kundenfreundlichen Zinssätzen ausgestattet sind. Natürlich rechnen sich die unterdurchschnittlichen jährlichen effektiven Kreditzinsen ungleich mehr, wenn die abgerufenen Summen besonders hoch ausfallen. Richtig ist andererseits durchaus, dass sich der Kreditvergleich (siehe auch https://www.kredite-vergleich.de) bei Beamtendarlehen ebenso lohnt wie bei anderen Kreditvarianten, die der Markt zur Zeit zu bieten hat. Eben weil minimale Zinsunterschiede bei hohen Finanzierungsbeträgen gut und gerne bei den Gesamtkosten ein paar Tausend Euro ausmachen können.
Beruflicher Status bedeutet für Banken Rückzahlungssicherheit
Die Frage, die sich viele Verbraucher stellen, lautet: Aus welchem Grund können Beamtinnen und Beamte zu derart günstigen Konditionen Finanzierungen in Anspruch nehmen? Und wer sind im Einzelnen die möglichen Nutznießer der Angebote? Dass Beamtendarlehen oftmals besonders günstig vergeben und zudem schnell bewilligt werden, hat einen guten Grund. Ein Arbeitsverhältnis mit Beamtenstatus gilt als sehr sicher, zudem fallen die Einkommen je nach Tarif oder Besoldungsgruppe recht hoch aus. Daraus resultiert für Banken und andere Kreditanbieter eine vorbildliche Zahlungssicherheit, Darlehen werden in aller Regel reibungslos bedient und getilgt. Die Namensgebung ist beim typischen Beamtendarlehen übrigens ein wenig irreführend.
Denn neben „waschechten“ Beamten kommen als Bezieher solcher Kredite auch Angestellte im Öffentlichen Dienst infrage. Ihre Arbeitsplätze gelten als ähnlich sicher, auch wenn der Status der Verbeamtung in diesem Fall fehlt.
Diese Zielgruppen können Beamtendarlehen bei vielen Anbietern beantragen:
- alle Beamten
- Lehrer
- Akademiker unterschiedlichster Art (Professoren, angestellte Dozenten, etc.)
- Pensionäre
- Mitarbeiter von Ämtern
Polizei- und Vollzugsbeamte, aber auch Postbeamte können sich oft besonders günstig Geld von Banken leihen. Die vermeintliche Regel, dass Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer unbedingt eine Verbeamtung auf Lebenszeit nachweisen müssen, ist nicht korrekt – auch wenn dies bei manchem Finanzierer Voraussetzung für die Bewilligung eines Antrags ist.
Welcher Status wird von Banken bei Beamtendarlehen akzeptiert?
Auch der Beamtenstatus „auf Widerruf“ , „auf Probe“ oder „auf Zeit“ kann für die Vergabe ausreichend sein. Richter und Berufssoldaten werden zwar vergleichbar wie Beamte vergütet, sie selbst sind aber keine Beamte. Zur Zielgruppe etlicher Modelle aus dem Beamtendarlehen Vergleich gehören diese Berufsgruppen aber nichtsdestotrotz. Letzten Endes entscheiden die Kreditinstitute, wem sie Darlehen für Beamte gewähren. Zum Öffentlichen Dienst jedenfalls gehören neben Mitarbeitern von Bund, Ländern, Kommunen und Gemeinden noch einige andere Sparten. Mitarbeiter von Stiftungen, aber auch Arbeitnehmer von „Anstalten des öffentlichen Lebens“ können mitunter Kredite dieser Art erhalten. Dies betrifft weiterhin häufig Menschen, die für Wohlfahrtsverbände, das Technische Hilfswerk in staatlichen Kindergärten oder bei öffentlich-rechtlichen Medien arbeiten.
Es lohnt sich also, eine Anfrage an Anbieter zu richten, um eine genaue Prüfung vornehmen zu lassen. Denn je nach Arbeitsweise der Geldgeber wird der Begriff relativ großzügig ausgelegt. Vergleichen und fragen Sie zur eigenen Sicherheit also lieber einmal mehr als einmal zu wenig nach, bevor Sie sich ein günstiges Angebot entgehen lassen. Und das nur, weil die Anforderungen von der Bank eventuell missverständlich formuliert wurden! Alle Berufen, die in irgendeiner Weise mit dem besagten Öffentlichen Dienst oder dem Staatsdienst in Verbindung stehen, können vielfach in den Genuss eines Beamtenkredits kommen, sodass die Vergabepraxis also weit über das hinaus geht, was Laien angesichts der Namensgebung oft vermuten. Schon seit vielen Jahren sind Beamtendarlehen ein attraktives Finanzierungsmodell, von dem viele Bürger nur allzu gerne Gebrauch machen.
Wir präsentieren die wichtigsten Vorteile von Beamtendarlehen
Genau genommen handelt es sich bei den Angeboten ihrer Form nach natürlich durchaus um marktübliche Ratenkredite. Allerdings gibt es gewisse Unterschiede, wenn es um die detaillierte Ausgestaltung der verschiedenen Produkte im Kredit Vergleich geht. Die niedrigeren Zinssätze sind die auffälligste Besonderheit von Krediten für Beamte, das einzig positive Merkmal sind sie aber beim besten Willen nicht, wie die genaue Analyse beweist. Dies sind die wichtigsten Vorzüge von Beamtendarlehen:
- geringere Jahreskreditzinsen als normale Konsumdarlehen
- oft niedrige monatliche Kreditraten
- überdurchschnittlich lange Laufzeiten
- höhere maximale Finanzierungssummen
- vielfach Optionen wie kostenlose Sondertilgungen, Stundungen, etc.
Beamte und andere Staatsdiener profitieren somit nicht allein von (sehr) niedrigen Zinssätze für Darlehen, wenn sie einen entsprechenden Nachweis ihrer Tätigkeit erbringen können. Solche Nachweise sind freilich kein Alleinstellungsmerkmal von Beamtenkrediten. Auch andere Kreditnehmer müssen schließlich im Rahmen der Beantragung Unterlagen zu ihren Einkommensverhältnissen und ihrer beruflichen Situation vorlegen, die nachfolgend von den Banken geprüft werden.
Beamte können besonders große Darlehen beantragen
Besonders interessant ist die Tatsache, dass Darlehen aus dieser Rubrik in vielen Fällen auch mit Blick auf die möglichen Kreditsummen Abweichungen von „normalen“ Krediten aufweist. Je nach Anbieter und Lage der Antragsteller können die Obergrenzen einer Kreditaufnahme weit über den Standards bei anderen Produkten angesiedelt sein. Vielfach findet sich als Maximum das 20- bis 25-fache des Netto-Monatseinkommens. Natürlich spielt wie gewohnt die Bonität (Kreditwürdigkeit) eine zentrale Rolle, wenn es um die Prüfung der Anträge für Beamtendarlehen geht. Maximalsummen im sechsstelligen Bereich sind also denkbar, während viele Konsumdarlehen höchstens 50.000 bis 70.000 Euro als Höchstsummen vorsehen.
100.000 Euro sind gängige Praxis als Maximum, das über Kredite dieser Sparte bezogen werden können. Wer nicht kündbar ist, kann also mit einem klassischen Privatkredit oftmals deutlich größere Anschaffungen finanzieren als Kunden, die ihr Einkommen nicht vom Staat beziehen.
Mehr Flexibilität für verbeamtete Kreditnehmer?
Auch die Extras zu Finanzierungen für Beamte können sich vielfach sehen lassen. So sind kostenlose Sondertilgungen oder Möglichkeiten zur Stundung der Rückzahlung und Tilgung bei Beamtenkrediten weitaus häufiger anzutreffen als bei Krediten für Selbstständige oder in der Privatwirtschaft tätige Bankkunden. Mittels Sondertilgung kann die Restschuld vorzeitig reduziert werden, im Falle eines Einkommensanstiegs oder einer unverhofften Erbschaft lohnen sich solche Maßnahmen. Denn so sinken die ohnehin niedrigen Kosten nochmals spürbar. Für zusätzliche Sicherheit können Kreditnehmer im Interesse ihrer Familie mitunter durch den Abschluss einer Restschuldversicherung sorgen. Erkrankt oder verstirbt der Darlehensnehmer, übernimmt der Versicherer die weiteren Belastungen, sodass bei Arbeitslosigkeit, Tod oder Arbeitsunfähigkeit nicht die komplette Finanzierung kollabiert oder gar die Hinterbliebenen vor einem Schuldenberg stehen. Selbst Unkündbarkeit schützt nicht vor den normalen Alltagsrisiken.
Extra lange Laufzeiten und damit niedrige Kreditraten
Niedrigere Monatsraten und besonders lange maximale Laufzeiten erlauben verbeamteten Kreditnehmern eine besonders flexible Abwicklung, ohne dass die Kreditraten zu einer zu hohen monatlichen Belastung führen. Während viele andere Finanzierungen bei Laufzeiten von acht bis 12 Jahren enden, können bei vielen Dienstleistern auf 12 bis mitunter 20 Jahre angelegt werden. Zum Teil suchen Kreditnehmer in spe bei Krediten für Beamte die optionale vorfällige Komplett-Rückzahlung vergeblich. Dieser Service ist bei vielen Beamtendarlehen schlicht nicht vorgesehen, auch liegt die Mindestlaufzeit nicht selten über den Untergrenzen, die bei normalen Ratenkrediten gelten. Der Grund: Längere Laufzeiten sind eben die Grundbedingung für die niedrigen Kreditraten bei Finanzierungen für Staatsdiener. Mancher Kunde mag diese Tatsachen als einen gewissen Nachteil sehen. Letztlich aber sind diese Aspekte wichtig für die Flexibilität der Angebote.
Kann ich Beamtendarlehen ohne Schufa-Auskunft abrufen?
Leider lautet die Antwort eher Nein. Gerade bei Krediten mit hohen Volumina sind Bonitätsprüfungen unausweichlich. Bei kleineren Kreditsummen fällt die Bürokratie insgesamt vielleicht weniger umfangreich aus. Generell aber wird die Kreditwürdigkeit bei allen Finanzierungen in Deutschland verlangt, schon wegen der Vorgaben des Gesetzgebers in diesem Punkt. Die Abfrage des Bonitätsscore ist zudem nicht nur eine Absicherung für die Geldgeber, Kreditnehmer selbst erfahren auf diese Weise (wenn sie nicht Gebrauch von der einmal pro Jahr kostenlosen Selbstauskunft machen!), wie es um ihre Bonität steht. Ob ich Beamter oder Angestellter im öffentlichen Dienst bin, ist in diesem Punkt also nicht von Bedeutung. Kredite ohne Schufa sind aus Expertensicht grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen. Auch wenn sie vielen Menschen mit akutem Kapitalbedarf vielleicht als allerletzte Alternative erscheinen.
Beamtenkredite ohne Zweckbindung
Als Quasi-Ratenkredit kommen Beamtendarlehen in den allermeisten Fällen ohne eine Zweckbindung aus, wie man sie zum Beispiel von Autokrediten oder Modernisierungsfinanzierungen kennt. Im Normalfall können Sie frei über die Mittel aus dem Kredit verfügen. Günstiger können Darlehen indes dennoch sein, wenn vorgegeben ist, wofür das Geld ausgegeben wird. Bei einer Immobilienfinanzierung wie auch einem Autodarlehen können die finanzierten Dinge als Sicherheit dienen, falls während der Rückzahlungsphase Probleme auftreten sollten.
→ Auch beim Leasing können Beamte bares Geld sparen!
Nicht nur klassische Kredite können Beamte preiswerter als andere Bankkunden erhalten. Bei Leasing-Verträgen sparen Sie ebenfalls in vielen Fällen durch Sonderkonditionen.
Umschuldung – mit zinsgünstigen Beamtendarlehen besonders sinnvoll
Insgesamt aber können Sie mit einem Kredit für Beamte sogar eine Optimierung Ihrer Kreditwürdigkeit erreichen – nämlich über eine Umschuldung. Indem Kreditnehmer finanzielle Altlasten umschulden, kann die Bonität verbessert werden. So können mehrere bestehende Kreditverträge durch einen einzigen Beamtenkredit abgelöst werden. Dieses Vorgehen senkt nicht nur die laufenden Kosten, es sorgt zudem für mehr Übersichtlichkeit bei den monatlichen Abrechnungen. Ablösen können Kreditnehmer auf diese Weise nicht nur „echte“ Kredite, sondern auch Kreditkartenschulden oder Dispokredite.
Was unterscheidet ein Beamtendarlehen von einem Beamtenkredit?
Es ist für Laien nicht immer leicht, Produkte anhand ihrer Namen zu unterscheiden. Denn viele Banken nutzen die Namen Beamtenkredit und Beamtendarlehen in identischer Bedeutung. Allerdings kann es durchaus Differenzen geben. So sind Beamtenkredite normale Ratendarlehen, wie sie zuhauf von Banken und Kreditinstituten in Deutschland vergeben werden. Das „wirkliche“ Beamtendarlehen in klassischer Ausrichtung ist zwar von vergleichbar langen Laufzeiten und Bedingungen geprägt. Jedoch werden Beamtendarlehen häufig in Kombination mit Rentenversicherungen oder auch Kapitallebensversicherungen vergeben. Die Zahlungen der Tilgungssummen erfolgt in diesem Fall ausdrücklich an den beteiligten Versicherer.
Die kreditgebende Bank erhält ihr Geld erst am Laufzeitende in voller Höhe zurück. Die entrichteten Zinsen hingegen erhält der Kreditgeber unmittelbar. Für die Kreditnehmer ist die genaue Vorgehensweise im Grunde unwichtig, sie profitieren hier wie dort von den fairen Konditionen sowie insbesondere dem langfristig geringen und stabilen Zinsniveau. Und die Anforderungen an Neukunden fallen bei Beamtenkrediten und Beamtendarlehen mehr oder weniger identisch aus. Vielmehr profitieren Angehörige vom inkludierten Versicherungsschutz durch die Lebensversicherung, sofern diese statt einer Rentenversicherung eingebunden wird. Läuft alles nach Plan und bleibt die Versicherung ungenutzt, stellt die spätere Auszahlung die Kreditrückzahlung dar.
Welche Anforderungen gelten genau für Beamtendarlehen?
Auch in diesem Fall verhält sich die Lage bei der Antragsprüfung recht ähnlich wie bei anderen Darlehen. Der deutlichste Unterschied ist natürlich die Tatsache, dass Antragsteller vielfach wenigstens einen Beamtenstatus auf Probe, idealerweise aber auf Lebenszeit mitbringen sollten. Wie gesagt können die Rahmenbedingungen für die positive Entscheidung zwischen den Anbietern variieren.
Ansonsten gelten bekannte Bedingungen bei der Geldleihe. Dazu gehören diese Punkte:
- Kreditnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein
- ein deutscher Wohnsitz ist obligatorisch (Erstwohnsitz)
- ein deutsches Girokonto muss vorliegen
- oft liegt das Höchstalter bei Vertragsabschluss bei 60 bis 65 Jahren
- ausreichende Bonität nach der Schufa-Abfrage
Bei Beamtendarlehen mit Versicherungsbeteiligung ist unter Umständen auch eine Gesundheitsprüfung erforderlich, wie sie vielen Verbrauchern von einzeln abgeschlossenen Berufsunfähigkeitspolicen oder Lebensversicherungen vertraut sind. Das Ergebnis der wahrheitsgemäßen (andernfalls droht später ein Widerruf mit Rückzahlungspflicht, sollten Falschangaben erkennbar werden!) Beantwortung des Fragen wirkt sich auf die Zusage-Wahrscheinlichkeit aus. Einreichen müssen Antragsteller normalerweise Kopien ihrer aktuellsten Gehaltsabrechnung und der Ernennungsurkunde, um ihren beruflichen Status nachzuweisen.
Verschiedene Ereignisse haben Einfluss auf die Antragsprüfung
Neben negativen Einträgen im Register der Schufa oder anderer Auskunfteien können noch andere Probleme zur Ablehnung eines Kreditantrags führen. Ein Risiko ist das Vorliegen einer eidesstattlichen Versicherung oder ein vorliegendes Insolvenzverfahren. Kontopfändungen in der Vergangenheit stehen der Kreditvergabe ebenfalls im Wege. Mehrere laufende Finanzierungen sind ein weiteres Hindernis. Bei Beamtendarlehen ist darüber hinaus eine „erstrangige Gehaltsabtretung. Dies versetzt die geldgebende Bank in die Lage, bei wiederholten Ausfällen bei der Rückzahlung oder Zahlungsunfähigkeit der Darlehensnehmer umgehend Pfändungen vorzunehmen. Durch Bürgschaften anderer Personen mit besseren Ergebnissen bei der Prüfung der Kreditwürdigkeit können vorbelastete Antragsteller ihre Chancen für Beamtendarlehen deutlich aufbessern. Der Kfz-Brief, Wohneigentum oder Ansprüche zu Lebensversicherungen können als Sicherheiten dienen.
Informationspflicht der Kreditnehmer und Vermittlung von Beamtendarlehen
Gerade wegen der besonderen Leistungen bei Beamtendarlehen hat der Geldgeber ein Interesse daran, zeitnah über Veränderungen der Lebenssituation ihrer Kreditnehmer informiert zu werden. Wechseln Darlehensnehmer den Arbeitsplatz – schlimmstenfalls mit Verlust des Beamtenstatus – muss dies direkt der Bank mitgeteilt werden. Im Krankheitsfall empfiehlt sich ebenfalls die frühzeitige Rücksprache mit Finanzierern. So können auf Kulanzbasis Anpassungen wie Stundungen bis zur Wiederaufnahme der Arbeit vorgenommen werden. Vermittlungsportale im Internet werben mitunter mit besonders günstigen Konditionen, auch der Verzicht auf die Bonitätsprüfungen klingt in Werbungen vereinzelt an. Prüfen sollten Sie in diesem Fall, wer als Partner bei Finanzierungen auftritt.
Wer Verträge mit Banken aus dem Ausland abschließt, sollte genau wissen, worauf er oder sie sich einlässt. So können andere Klauseln als bei Angeboten deutscher Finanzierer gelten, was mit höheren Kosten verbunden sein kann. Die Auswahl von Seiten der deutscher Banken und Kreditinstitute fällt so gut aus, dass es den Blick über die Landesgrenzen im Grunde gar nicht braucht. Jeder Staatsdiener kann das Beamtendarlehen finden, das am schnellsten zum Ziel führt.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Kredite für Beamte
Weitere Quellen: https://www.beamtendarlehen.de